Lange Jahre voller Schmerzen und Rückschläge liegen hinter uns – eine Zeit, die von der chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) meiner Frau geprägt war. Ihre Diagnose: Colitis Ulcerosa, eine Erkrankung, die nicht heilbar ist und das Leben stark beeinträchtigen kann. Begleitend zur Hauptdiagnose leidet sie an einer Reihe von zusätzlichen Beschwerden, die unseren Alltag zu einer ständigen Herausforderung machen. In diesem Beitrag möchte ich unsere Geschichte teilen, wie die Schulmedizin uns oft enttäuschte, wie wir uns auf die Suche nach Alternativen begaben und wie wir durch die CILI-Produkte unerwartet Hilfe fanden.
Colitis Ulcerosa ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem den eigenen Darm angreift, was zu chronischen Entzündungen führt. Über Jahre hinweg wurde meine Frau mit verschiedenen schulmedizinischen Methoden behandelt, die jedoch nur wenig Erfolg zeigten. Besonders schmerzlich war die jahrelange Behandlung mit dem Medikament MTX, das trotz der starken Nebenwirkungen keinen wirklichen Fortschritt brachte.
Doch die Probleme hörten hier nicht auf. Begleitend zur Colitis Ulcerosa litt meine Frau unter Schlafstörungen, chronischen Angstzuständen und sogar Depressionen. Ihre Gelenke wurden zunehmend von Arthrose befallen, und bei geringstem Stress litt sie sofort an schwerem Durchfall. Diese Kombination aus körperlichen und psychischen Belastungen erschwerte den Alltag enorm.
Während einer Darmspiegelung kam es zu einem lebensbedrohlichen Zwischenfall: Der behandelnde Arzt durchstieß versehentlich die Darmwand, was zu einem gefährlichen Loch im Darm führte. Dies erforderte eine sofortige Notoperation, bei der 30 cm Darm entfernt werden mussten. Doch das war nur der Anfang einer Reihe weiterer Komplikationen. Nach der Operation entwickelte sich ein Abszess an der Wunde, was weitere Operationen zur Entfernung von Fisteln erforderlich machte. Die Heilung verlief sehr schlecht, und als ob das nicht genug gewesen wäre, erlitt sie mehrere Schlaganfälle infolge von Gefäßverschlüssen und musste mehrfach auf die Intensivstation.
Nachdem MTX keine Wirkung zeigte, folgte eine jahrelange Therapie mit hochdosiertem Cortison. Diese Behandlung brachte zwar eine gewisse Linderung der Darmentzündungen, aber die langfristigen Nebenwirkungen waren verheerend. Das Cortison führte zu grauem Star, erhöhtem Augeninnendruck und schließlich zu beginnendem grünem Star. Am Ende mussten beide Augen operiert werden, um weiteren Schaden zu verhindern.
Als letzter Schritt schlug der behandelnde Professor vor, auf das Medikament Humira umzusteigen. Nach eingehender Recherche über die möglichen Nebenwirkungen von Humira entschied sich meine Frau jedoch, diese Behandlung abzulehnen. Dies stieß auf großen Unmut seitens des Arztes, der ihr vorwarf, sie wolle gar nicht gesund werden. Dieser Vorfall markierte den Punkt, an dem wir unser Vertrauen in die Schulmedizin weitgehend verloren und uns entschlossen, nach alternativen Lösungen zu suchen.
Unsere Suche nach Alternativen führte uns zunächst zu verschiedenen natürlichen Mitteln und Nahrungsergänzungen. Wir probierten eine Vielzahl an Produkten, die teils vielversprechend klangen, jedoch in der Praxis nur begrenzte Erfolge zeigten. Hier ein kurzer Überblick:
Silizium Gel: Leider keine spürbare Verbesserung.
Goldene Milch: Eine Mischung aus Kurkuma, Ashwaganda und anderen Gewürzen, die zwar eine Erleichterung brachte, jedoch aufwändig in der Zubereitung ist und geschmacklich nicht überzeugte.
Mariendistel-Kapseln: Mäßiger Erfolg, keine signifikante Linderung.
OPC, Kurkuma, Zink und Magnesium: Obwohl diese Kombination oft als Wundermittel beschrieben wird, zeigten sich bei meiner Frau nur leichte Verbesserungen.
Nach mehreren Monaten, in denen meine Frau täglich zahlreiche Kapseln und Tabletten einnehmen musste, bekam sie die Kapseln buchstäblich nicht mehr herunter. Die Frustration wuchs, und wir suchten weiter nach etwas, das einfach einzunehmen ist und dennoch effektiv wirkt.
Durch eine Empfehlung wurden wir schließlich auf die CILI-Produkte aufmerksam. Diese Nahrungsergänzungsmittel heben sich durch ihre innovative Zusammensetzung ab: Die Mikronährstoffe, zusammen mit CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol), sind in reinem Wasser gelöst, was eine einfache Einnahme ermöglicht und eine hohe Bioverfügbarkeit verspricht. Dieser Ansatz erschien uns vielversprechend, und wir beschlossen, es auszuprobieren.
Bereits nach wenigen Tagen bemerkte meine Frau die ersten positiven Effekte. Sie fühlte sich klarer im Kopf, war motivierter und spürte eine innere Ruhe, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Die ersten Monate waren allerdings noch eine Achterbahnfahrt – mal ging es besser, mal schlechter. Doch wir hatten Geduld, da wir wussten, dass der Körper Zeit braucht, um sich auf ein neues Mittel einzustellen.
Mit der Zeit begann meine Frau, neben der oralen Einnahme auch CILI-Produkte äußerlich anzuwenden, insbesondere CILI Serenity und CILI Relief zur Einreibung auf den Bauch. Dies brachte zusätzliche Linderung und unterstützte die Wirkung der Produkte.
Nach etwa vier Monaten zeigte sich eine deutliche Stabilisierung. Ihre Symptome besserten sich merklich, und einige der hartnäckigsten Beschwerden gingen zurück:
Weniger Durchfälle: Die Häufigkeit und Intensität der Durchfälle nahm spürbar ab.
Mehr Stressresistenz: Sie reagierte weniger empfindlich auf Stresssituationen und blieb ruhiger.
Niedriger Blutdruck und Ruhepuls: Auch die Vitalwerte verbesserten sich.
Verbessertes Hautbild und jüngeres Aussehen: Die positiven Effekte zeigten sich sogar äußerlich.
Normalisierter Augeninnendruck: Die Messungen ergaben perfekte Werte, was uns besonders überraschte.
Unser Fazit nach dieser Reise? CILI ist kein Wundermittel – das wäre zu viel versprochen. Aber es hat unsere Erwartungen weit übertroffen und meiner Frau eine Lebensqualität zurückgegeben, die wir lange Zeit nicht mehr für möglich hielten. Die CILI-Produkte haben ihr geholfen, ihr Leben trotz der chronischen Krankheit wieder mit mehr Freude und Gelassenheit zu leben. Es war ein langer Weg, aber die Ergebnisse sprechen für sich.
Wir teilen diese Geschichte nicht nur, um anderen Betroffenen Hoffnung zu geben, sondern auch, um aufzuzeigen, dass es Alternativen zur Schulmedizin gibt, die eine echte Bereicherung sein können. CILI hat uns überrascht – sicherlich kann es auch anderen helfen, einen neuen Weg zu gehen.